&noscript=1 /> Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirols südlichstem Zipfel Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirols südlichstem Zipfel
 
Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirols südlichstem Zipfel
Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirols südlichstem Zipfel

Im Kern der Apfelgärten

Erlebnisraum

Südtirols südlichster Zipfel

Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirols südlichstem Zipfel

Urlaub auf dem Bauernhof im südlichsten „Zipfel“ Südtirols – das hört sich ein wenig nach Abgeschiedenheit an. Davon kann im südlichsten Teil des Landes aber keine Rede sein.

Südtirols südlichster Süden ist keineswegs ein abgelegenes Gebiet, in das kaum jemand einmal einen Fuß gesetzt hat. Im Laufe der Geschichte war das von der Etsch durchflossene Unterland eine wichtige Brücke zwischen dem Norden und Süden Europas. Hier führte bereits in der Römerzeit die römische Kultur- und Handelsstraße, die Via Claudia Augusta, hindurch. Auch danach war das Etschtal südlich von Bozen eine wichtige Etappe vieler Handelszüge.

Urlaub auf dem Bauernhof im südlichsten „Zipfel“ Südtirols – das hört sich ein wenig nach Abgeschiedenheit an. Davon kann im südlichsten Teil des Landes aber keine Rede sein.

Südtirols südlichster Süden ist keineswegs ein abgelegenes Gebiet, in das kaum jemand einmal einen Fuß gesetzt hat. Im Laufe der Geschichte war das von der Etsch durchflossene Unterland eine wichtige Brücke zwischen dem Norden und Süden Europas. Hier führte bereits in der Römerzeit die römische Kultur- und Handelsstraße, die Via Claudia Augusta, hindurch. Auch danach war das Etschtal südlich von Bozen eine wichtige Etappe vieler Handelszüge.

 

Der durch den Handel begünstigte rege kulturelle Austausch hat auch zu einer sprachlichen Besonderheit dieses Gebiets geführt: Mit Ausnahme von Bozen finden sich hier der Großteil der wenigen Gemeinden Südtirols, in denen die italienischsprachigen Südtiroler in der Mehrheit sind.

 

Grenzgebiet

Leifers – die jüngste Stadt Südtirols – ist ein gutes Beispiel für die Vermischung von deutsch-österreichischer und italienischer Kultur. Hier spricht man eine dialektale Mischform, mit deren Verständnis sich sogar andere Südtiroler manchmal schwer tun. Auch sonst ist Südtirols südlichster Zipfel ein Kind von Nord und Süd, zum Beispiel, was die Natur betrifft. Einerseits dominieren die im Winter schneebedeckten Hänge und Gipfel der Berge das Landschaftsbild. Dichte Wälder ziehen sich bis weit über 2.000 Meter Meereshöhe, nur vereinzelt unterbrochen von kleinen Weilern und Gehöften. Andererseits herrscht besonders im Tal ein mildes, fast schon mediterranes Klima, das den hier weit verbreiteten Obst- und Weinbau begünstigt. Dieses südliche Gesicht des Unterlandes lernt man am besten auf Castelfeder kennen. Die Vegetation des Hügels zwischen Auer, Montan und Neumarkt erinnert an eine griechische Steppenlandschaft. Seine Kuppe ist außerdem mit zahlreichen alten Ruinen gekrönt; schon nur deshalb ist er einen Ausflug wert ist.

 

Der Berg ruft

Diesen Filmtitel des Südtiroler Regisseurs Luis Trenker sollte man sich hier auf jeden Fall zu Herzen nehmen. Aus seiner Ferienwohnung oder seinem Zimmer in Südtirols südlichstem Zipfel locken die Urlauber besonders die zahlreichen Wanderwege, denn die Natur zeigt sich hier von ihrer vielfältigsten Seite. Das trifft neben dem Biotop Castelfeder vor allem auf den Naturpark Trudner Horn zu, den eine unvergleichlich artenreiche Tier- und Pflanzenwelt auszeichnet. Diese lässt sich über 400 Kilometer markierter Wanderwege erkunden. Da viele Gemeinden wie Montan, Neumarkt und Salurn direkt an den Naturpark angrenzen, ist man meist praktisch schon am Ausgangsort. Auch eine Wanderung durch das UNESCO-Welterbe Bletterbachschlucht – ein Schaufenster der Erdgeschichte – sollte auf der Urlaubsagenda stehen. Wer sich doch lieber auf sein Fahrrad schwingt, wird auch daran nicht gehindert: Das Radwegenetz wurde in den vergangenen Jahrzehnten stark ausgebaut. Besonders gut, um die Landschaft zu erkunden, eignet sich eine Tour über den Etschradweg oder über die Trasse der alten Fleimstalbahn. Ein Radtrip von Pfatten zum Kalterer See oder zu den Montiggler Seen verspricht zusätzlich zur schönen Berg- und Seenlandschaft auch noch die willkommene Abkühlung nach einem durchstrampelten Tag.

 

Traditionelle Ortskerne

Die Natur hat sich im Südtiroler Unterland jedoch nicht immer nur von ihrer besten Seite gezeigt. Die meisten Dörfer wie Auer oder Neumarkt wurden immer wieder von der Etsch überschwemmt und mussten neu erbaut werden. Diesem Umstand verdanken wir aber eines der „schönsten Dörfer Italiens“, eine Auszeichnung, die Neumarkt 2014 erhielt. Dazu beigetragen hat vor allem der traditionelle Ortskern mit seiner schönen Laubengasse und den venezianisch anmutenden alten Häusern. Auch die Ortskerne von Salurn und Auer konnten ihre ursprüngliche Ausstrahlung erhalten. Über Salurn thront zudem die Haderburg, auf der in mittelalterlichem Ambiente ganzjährig verschiedene Veranstaltungen stattfinden.

 

Die zweite Seite der Kultur

Kultur ist nicht nur Geschichte, sie sollte auch gelebt werden. Und das tut man im Südtiroler Unterland ausgiebig. Zahlreiche traditionelle Feste und Kirchtage wie das Altmauerfest in Auer und das Laubenfest in Neumarkt im Mai und August erfüllen die Dorfgassen mit Leben. Sehr lebendig geht es auch bei „Perkeos Maschggra“ zu, dem Faschingsumzug, der alle zwei Jahre im Februar in Salurn das ganze Dorf auf den Kopf stellt.

Zudem ist das Gebiet auch für seine Weine und traditionellen Hofkeller bekannt, was gebührend gefeiert wird. Der edle Tropfen steht unter anderem bei den Montaner „Blauburgundertagen“ und den „Unterlandler Weinkosttagen“ in Auer im Vordergrund.

 

 

Was für den Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirols südlichstem Zipfel spricht:

  • Mediterrane und alpine Natur und Kultur
  • Naturpark Trudner Horn
  • Kleinode Castelfeder und die Bletterbachschlucht

Der durch den Handel begünstigte rege kulturelle Austausch hat auch zu einer sprachlichen Besonderheit dieses Gebiets geführt: Mit Ausnahme von Bozen finden sich hier der Großteil der wenigen Gemeinden Südtirols, in denen die italienischsprachigen Südtiroler in der Mehrheit sind.

 

Grenzgebiet

Leifers – die jüngste Stadt Südtirols – ist ein gutes Beispiel für die Vermischung von deutsch-österreichischer und italienischer Kultur. Hier spricht man eine dialektale Mischform, mit deren Verständnis sich sogar andere Südtiroler manchmal schwer tun. Auch sonst ist Südtirols südlichster Zipfel ein Kind von Nord und Süd, zum Beispiel, was die Natur betrifft. Einerseits dominieren die im Winter schneebedeckten Hänge und Gipfel der Berge das Landschaftsbild. Dichte Wälder ziehen sich bis weit über 2.000 Meter Meereshöhe, nur vereinzelt unterbrochen von kleinen Weilern und Gehöften. Andererseits herrscht besonders im Tal ein mildes, fast schon mediterranes Klima, das den hier weit verbreiteten Obst- und Weinbau begünstigt. Dieses südliche Gesicht des Unterlandes lernt man am besten auf Castelfeder kennen. Die Vegetation des Hügels zwischen Auer, Montan und Neumarkt erinnert an eine griechische Steppenlandschaft. Seine Kuppe ist außerdem mit zahlreichen alten Ruinen gekrönt; schon nur deshalb ist er einen Ausflug wert ist.

 

Der Berg ruft

Diesen Filmtitel des Südtiroler Regisseurs Luis Trenker sollte man sich hier auf jeden Fall zu Herzen nehmen. Aus seiner Ferienwohnung oder seinem Zimmer in Südtirols südlichstem Zipfel locken die Urlauber besonders die zahlreichen Wanderwege, denn die Natur zeigt sich hier von ihrer vielfältigsten Seite. Das trifft neben dem Biotop Castelfeder vor allem auf den Naturpark Trudner Horn zu, den eine unvergleichlich artenreiche Tier- und Pflanzenwelt auszeichnet. Diese lässt sich über 400 Kilometer markierter Wanderwege erkunden. Da viele Gemeinden wie Montan, Neumarkt und Salurn direkt an den Naturpark angrenzen, ist man meist praktisch schon am Ausgangsort. Auch eine Wanderung durch das UNESCO-Welterbe Bletterbachschlucht – ein Schaufenster der Erdgeschichte – sollte auf der Urlaubsagenda stehen. Wer sich doch lieber auf sein Fahrrad schwingt, wird auch daran nicht gehindert: Das Radwegenetz wurde in den vergangenen Jahrzehnten stark ausgebaut. Besonders gut, um die Landschaft zu erkunden, eignet sich eine Tour über den Etschradweg oder über die Trasse der alten Fleimstalbahn. Ein Radtrip von Pfatten zum Kalterer See oder zu den Montiggler Seen verspricht zusätzlich zur schönen Berg- und Seenlandschaft auch noch die willkommene Abkühlung nach einem durchstrampelten Tag.

 

Traditionelle Ortskerne

Die Natur hat sich im Südtiroler Unterland jedoch nicht immer nur von ihrer besten Seite gezeigt. Die meisten Dörfer wie Auer oder Neumarkt wurden immer wieder von der Etsch überschwemmt und mussten neu erbaut werden. Diesem Umstand verdanken wir aber eines der „schönsten Dörfer Italiens“, eine Auszeichnung, die Neumarkt 2014 erhielt. Dazu beigetragen hat vor allem der traditionelle Ortskern mit seiner schönen Laubengasse und den venezianisch anmutenden alten Häusern. Auch die Ortskerne von Salurn und Auer konnten ihre ursprüngliche Ausstrahlung erhalten. Über Salurn thront zudem die Haderburg, auf der in mittelalterlichem Ambiente ganzjährig verschiedene Veranstaltungen stattfinden.

 

Die zweite Seite der Kultur

Kultur ist nicht nur Geschichte, sie sollte auch gelebt werden. Und das tut man im Südtiroler Unterland ausgiebig. Zahlreiche traditionelle Feste und Kirchtage wie das Altmauerfest in Auer und das Laubenfest in Neumarkt im Mai und August erfüllen die Dorfgassen mit Leben. Sehr lebendig geht es auch bei „Perkeos Maschggra“ zu, dem Faschingsumzug, der alle zwei Jahre im Februar in Salurn das ganze Dorf auf den Kopf stellt.

Zudem ist das Gebiet auch für seine Weine und traditionellen Hofkeller bekannt, was gebührend gefeiert wird. Der edle Tropfen steht unter anderem bei den Montaner „Blauburgundertagen“ und den „Unterlandler Weinkosttagen“ in Auer im Vordergrund.

 

 

Was für den Urlaub auf dem Bauernhof in Südtirols südlichstem Zipfel spricht:

  • Mediterrane und alpine Natur und Kultur
  • Naturpark Trudner Horn
  • Kleinode Castelfeder und die Bletterbachschlucht
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