Qualitätsprodukte vom Bauern
Erlebnis Genuss
Das Besondere an bäuerlichen Produkten gegenüber industriell gefertigten, standardisierten Produkten ist die viel höhere Geschmacksvielfalt. Je mehr Du dich mit dem Thema Geschmack auseinandersetzt, desto intensiver kannst Du die Welt lokaler Genüsse erleben. Doch der Reihe nach - was ist überhaupt Geschmack?
Das Besondere an bäuerlichen Produkten gegenüber industriell gefertigten, standardisierten Produkten ist die viel höhere Geschmacksvielfalt. Je mehr Du dich mit dem Thema Geschmack auseinandersetzt, desto intensiver kannst Du die Welt lokaler Genüsse erleben. Doch der Reihe nach - was ist überhaupt Geschmack?
Geschmack bezieht sich streng genommen lediglich auf die Wahrnehmung der fünf Grundgeschmacksrichtungen süß, sauer, salzig, bitter und umami (= würzig, herzhaft) auf der Zunge und im Mundraum. Wenn wir sagen, „etwas schmeckt uns“, meinen wir dagegen die Gesamtheit aller Sinneseindrücke, die sich durch das Zusammenspiel von Schmecken, Riechen, Tasten, Sehen, Hören sowie zusätzlich der Wahrnehmung von Schärfe und Temperatur ergibt.
Das Auge isst mit
Der erste Kontakt mit einem Lebensmittel wird meist über das Sehen hergestellt. Das Sprichwort „Das Auge isst mit!“ unterstreicht die Bedeutung des Aussehens von Speisen. Wenn Du demnächst einen naturtrüben Apfelsaft vom Bauern probierst, halte das Glas zunächst gegen das Licht und beobachte wie die verschiedenen Trubstoffe im Schein der Sonnenstrahlen reflektieren. Dieser Trub macht den Saft besonders wertvoll an Nährstoffen und Vitaminen. Auch geschmacklich kann man sich von einem getrübten Saft mehr als von einem völlig geklärten Industriesaft erwarten.
Das Duftet
Der zweite Kontakt mit einem Lebensmittel geht über die Nase. Jeder duftende Gegenstand gibt kleine Moleküle an die Luft ab, die wie Staubkörner in der Luft schweben. Dank des hohen Alkoholgehalts kann man beispielsweise bei Destillaten besonders viele Duftnoten über die Nase erkennen. Probier mal die Sorte eines bäuerlichen Destillats mit geschlossenen Augen zu erkennen. Wie duftet ein hochwertiger Südtiroler Marillenbrand? Erkennst Du die frische Marille, findest Du auch einen Hauch Mandel oder Citrus im Aroma? Je nach Sorte, Lage oder Reifegrad der Frucht fällt das Aroma im Glas unterschiedlich aus.
Guter Geschmack
Der dritte Kontakt mit einem Lebensmittel geht über den Mund. Auf der Zunge befinden sich unzählige Sinneszellen. Diese können mit Hilfe von Rezeptoren die im Speichel gelösten Geschmacksstoffe erkennen. Generell schmecken wir auf der Zunge und im gesamten Mundraum nur die fünf Grundgeschmacksrichtungen süß, salzig, sauer, bitter und umami. Die Nase ist aber glücklicherweise stark beteiligt, weshalb man im Mund alle erdenklichen Nuancen wahrnehmen kann. Leg eine zartdünne Scheibe Bauchspeck vom Bauernhof auf die Zunge und überprüfe, was Du bei zugehaltener Nase alles erkennst. Wiederhole dasselbe mit offener Nase. Spürst Du das Salz auf der Zunge und das Raucharoma, das den ganzen Mundraum erfüllt?
Mit viel Gespür
Der vierte Kontakt mit einem Lebensmittel geht ebenfalls über den Mund. Hier ist der Tastsinn involviert. Lippen, Zunge und Zähne helfen Dir die Zähigkeit, Härte und Konsistenz von Produkten richtig einzuordnen. Wie erlebst Du zum Beispiel einen getrockneten Apfelring? Musst Du öfter drauf herumbeißen oder knackt es schon beim ersten Biss?
Qualitätsprodukte vom Bauern sind ein echtes Geschmackserlebnis. Konzentriere Dich auf deine 4 Sinne (Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten) und Du wirst erkennen, welche unermessliche Geschmacksvielfalt hinter den Roter Hahn-Produkten steckt. Viel Spaß beim Entdecken und Genießen.
Geschmackserlebnis
Die 4 beteiligten Sinne
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