Sport und Erholung
Seitental
Urlaub auf dem Bauernhof in Langtaufers
Weißkugel, Weißseespitze, Langtauferer Ferner – das sind nur drei der vielen Berggipfel, die sich all jene, die ihren Urlaub auf dem Bauernhof im Langtauferertal in Südtirol verbringen, vornehmen können.
Der versunkene Kirchturm im Reschensee ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Südtirols. Genau dort, bei Graun, zweigt das ebenso sehenswerte Langtauferertal ab. Wandern nach Herzenslust steht hier auf dem Programm – und das in unberührter Natur. Egal ob im hochalpinen Gelände oder auf moderaten Wanderwegen – stets dabei die Sonne und ein Bergpanorama, das sprachlos macht.
Weißkugel, Weißseespitze, Langtauferer Ferner – das sind nur drei der vielen Berggipfel, die sich all jene, die ihren Urlaub auf dem Bauernhof im Langtauferertal in Südtirol verbringen, vornehmen können.
Der versunkene Kirchturm im Reschensee ist eine der beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Südtirols. Genau dort, bei Graun, zweigt das ebenso sehenswerte Langtauferertal ab. Wandern nach Herzenslust steht hier auf dem Programm – und das in unberührter Natur. Egal ob im hochalpinen Gelände oder auf moderaten Wanderwegen – stets dabei die Sonne und ein Bergpanorama, das sprachlos macht.
Das Langtauferertal schlängelt sich hin bis zu den Ötztaler Alpen an der österreichischen Grenze. Der Hauptort des Tales liegt auf 1.500 Höhenmetern. Der höchstgelegene ganzjährig bewohnte Weiler im Tal ist Melag auf 1.915 Metern. Von dort aus starten nicht nur Wanderwege, sondern hier liegt auch ein Langlaufparadies – inklusive Langlaufveranstaltungen und Schlittenhunderennen. Die Höhenloipe kann sowohl im klassischen als auch im freien Stil befahren werden. Die Langlaufrunde führt entlang des Melager Baches entweder in einer kleinen Runde wieder nach Melag retour oder talauswärts durch den Wald bis nach Grub – und auf der gegenüberliegenden Talseite über sonnige Wiesen wieder nach Melag zurück.
Auch Skifahrer kommen bei einem Aufenthalt in einer Ferienwohnung oder einem Zimmer in Langtaufers auf ihre Kosten: Das kleine Skigebiet Maseben hat knapp 6 Pistenkilometer zu bieten. Wohl fühlen sich im überschaubaren Gebiet besonders die kleinen Gäste, die sich im Kinderland austoben können.
Tradition verpflichtet
Käse, Butter, Joghurt, Milch und Eier – die Bauern im Langtauferertal sind noch immer größtenteils Selbstversorger. Alles, was der Bauernhof und seine Umgebung hergeben, wird zu Produkten veredelt, die an Geschmack kaum zu übertreffen sind. In den Hofläden oder bei einem Urlaub auf dem Bauernhof kommen Gäste in den Genuss dieser regionalen Südtiroler Köstlichkeiten. Eine gute Möglichkeit, um die lokalen Gerichte zu verkosten, bietet auch der Almabtrieb Anfang September. Wenn die Tiere von der Alm zurück in den Stall gebracht werden, feiert die Bevölkerung des Tales. Bei diesem Fest können die verschiedenen Almprodukte gekauft und verkostet werden.
Kaum Pollenflug
Das Langtauferertal ist aufgrund seines Hochgebirgsklimas besonders bei Allergikern beliebt, die hier tief durchatmen können. Reizfaktoren wie Wind, Sonne, Luftdruck und Temperatur wirken sich hier geringer auf den Organismus aus. Dazu sorgt der verminderte Pollenflug dafür, dass Allergiker einen Urlaub auf dem Bauernhof in Langtauferertal verbringen können, ohne dass ihre Nase läuft und die Augen tränen.
Das Langtauferertal schlängelt sich hin bis zu den Ötztaler Alpen an der österreichischen Grenze. Der Hauptort des Tales liegt auf 1.500 Höhenmetern. Der höchstgelegene ganzjährig bewohnte Weiler im Tal ist Melag auf 1.915 Metern. Von dort aus starten nicht nur Wanderwege, sondern hier liegt auch ein Langlaufparadies – inklusive Langlaufveranstaltungen und Schlittenhunderennen. Die Höhenloipe kann sowohl im klassischen als auch im freien Stil befahren werden. Die Langlaufrunde führt entlang des Melager Baches entweder in einer kleinen Runde wieder nach Melag retour oder talauswärts durch den Wald bis nach Grub – und auf der gegenüberliegenden Talseite über sonnige Wiesen wieder nach Melag zurück.
Auch Skifahrer kommen bei einem Aufenthalt in einer Ferienwohnung oder einem Zimmer in Langtaufers auf ihre Kosten: Das kleine Skigebiet Maseben hat knapp 6 Pistenkilometer zu bieten. Wohl fühlen sich im überschaubaren Gebiet besonders die kleinen Gäste, die sich im Kinderland austoben können.
Tradition verpflichtet
Käse, Butter, Joghurt, Milch und Eier – die Bauern im Langtauferertal sind noch immer größtenteils Selbstversorger. Alles, was der Bauernhof und seine Umgebung hergeben, wird zu Produkten veredelt, die an Geschmack kaum zu übertreffen sind. In den Hofläden oder bei einem Urlaub auf dem Bauernhof kommen Gäste in den Genuss dieser regionalen Südtiroler Köstlichkeiten. Eine gute Möglichkeit, um die lokalen Gerichte zu verkosten, bietet auch der Almabtrieb Anfang September. Wenn die Tiere von der Alm zurück in den Stall gebracht werden, feiert die Bevölkerung des Tales. Bei diesem Fest können die verschiedenen Almprodukte gekauft und verkostet werden.
Kaum Pollenflug
Das Langtauferertal ist aufgrund seines Hochgebirgsklimas besonders bei Allergikern beliebt, die hier tief durchatmen können. Reizfaktoren wie Wind, Sonne, Luftdruck und Temperatur wirken sich hier geringer auf den Organismus aus. Dazu sorgt der verminderte Pollenflug dafür, dass Allergiker einen Urlaub auf dem Bauernhof in Langtauferertal verbringen können, ohne dass ihre Nase läuft und die Augen tränen.
Bauernhof-Suche
Urlaubsbauernhöfe in Langtaufers
3 Gründe
Urlaub in Langtaufers
Atemberaubende Szenerie:
riesige Gletscherflächen
Steile Lärchenhänge
urtümliche Almen
Die Höhenloipe:
ein Langlaufparadies
Eine eigenartige Felsformation
Am Talausgang des Langtauferertals darf man sich über eine kuriose Felsformation wundern. Sie liegt dem Endkopf zu Füßen und wird „Krampusloch“ genannt. Die Form ähnelt einem Menschen und ist dicht von Algen- und Flechten bewachsen, dadurch erhält sie eine sehr interessante Farbgebung.
Am Talausgang des Langtauferertals darf man sich über eine kuriose Felsformation wundern. Sie liegt dem Endkopf zu Füßen und wird „Krampusloch“ genannt. Die Form ähnelt einem Menschen und ist dicht von Algen- und Flechten bewachsen, dadurch erhält sie eine sehr interessante Farbgebung.
Fast frei im Wald – gegenüber des Weilers Malsau am Fuße der Dolomitenwände des Endkopfes – steht ein Naturdenkmal: das sogenannte Krampusloch. Den Namen hat die Formation von der Schreckensgestalt, die den heiligen Nikolaus begleitet. Sie wird in Südtirol als „Krampus“ bezeichnet. Die ungewöhnlichen Felsblöcke gleich neben der Krampusformation spannen zudem einen rund drei Metern großen Bogen, die ein Felsentor bilden. Durch dieses kann man in Richtung Westen hindurchsehen. Der Sage nach war es der Krampus, der das runde Tor schuf.