Einmal entspannen, bitte
Urlaubsort
Urlaub auf dem Bauernhof in Welsberg-Taisten
Für alle, die Erholung suchen, ist ein Urlaub auf dem Bauernhof in Welsberg-Taisten genau das Richtige.
Die Marktgemeinde Welsberg-Taisten liegt an der Mündung des Gsieserbaches in die Rienz. Auf der Anhöhe wacht Taisten wacht über den Eingang ins Gsieser Tal, Welsberg erstreckt sich vom Talboden noch ein Stück über den Hang hinauf. In Welsberg-Taisten wohnen etwa 2.800 Menschen, die sich auf die zwei Hauptortschaften Welsberg und Taisten sowie auf die Weiler Ried, Unterrain und Wiesen verteilen. Dieser Ort verspricht viel Ruhe in einer idyllischen und sehr sonnigen Umgebung.
Für alle, die Erholung suchen, ist ein Urlaub auf dem Bauernhof in Welsberg-Taisten genau das Richtige.
Die Marktgemeinde Welsberg-Taisten liegt an der Mündung des Gsieserbaches in die Rienz. Auf der Anhöhe wacht Taisten wacht über den Eingang ins Gsieser Tal, Welsberg erstreckt sich vom Talboden noch ein Stück über den Hang hinauf. In Welsberg-Taisten wohnen etwa 2.800 Menschen, die sich auf die zwei Hauptortschaften Welsberg und Taisten sowie auf die Weiler Ried, Unterrain und Wiesen verteilen. Dieser Ort verspricht viel Ruhe in einer idyllischen und sehr sonnigen Umgebung.
Dichter und Künstler
Die Gemeinde kann man mit so mancher berühmten Persönlichkeit in Verbindung bringen: Der Vertreter der Spätgotik Simon von Taisten und sein Barockkollege Paul Troger – beide berühmt für ihre Kirchenfresken – sind hier geboren. Und schon Hugo von Hofmannsthal und Arthur Schnitzler haben ihren Urlaub in Welsberg und Taisten verbracht, um Kraft zu tanken und sich inspirieren zu lassen.
Ein Abstecher auf die Taistner Alm
Für bewegungsfreudige Sommerurlauber in Welsberg-Taisten gibt es rund um die Gemeinde zahlreiche Wege, von den Familienwanderungen bis zu anspruchsvollen Bergtouren. Außerdem liegt die Gemeinde am Pustertaler Radweg, der viele Gemeinden des Pustertals miteinander verbindet. Am Fuße des Taistner Hausbergs, des Rudlhorns, liegt auf einer Höhe von 2.015 Metern die Taistner Alm, auch Taistner Vorderalm genannt. Sie ist bei Gästen wie Pusterern gleich beliebt. Nicht nur die erklärten Kenner der alpinen Pflanzenwelt staunen hier über die Artenvielfalt, die hier die Bergwiesen im Sommer in einen bunten Teppich verwandelt. Die auch in der Rodelzeit bewirtschaftete Alm ist von mehreren Seiten zugänglich. Bei einer längeren Tour lassen sich hier gleich drei Gipfel überschreiten: Lutterkopf, Durrakopf und Rudlhorn. Im Winter kann man das Gebiet mit Schneeschuhen erwandern oder den Rückweg von der Taistner Alm zum Rodeln nutzen.
Das Schloss Welsperg
Wer nach Welsberg kommt, entdeckt ihn als Erstes: den hohen Bergfried von Schloss Welsperg. Schloss Welsperg ist das bedeutendste Baudenkmal in der Gemeinde. Von den Herren von Welsperg im 12. Jahrhundert erbaut, thront es auf einem Felsen, der auf drei Seiten steil zum Gsieser Bach abfällt. Es handelt sich um eine sogenannte Kernburg, sie war also der Kern einer mittelalterlichen Wehranlage. Vom Dorfzentrum in Welsberg führt ein Lehrpfad direkt zum Eingang des Schlosses. In etwa zwei Stunden dreht man die große Schlossrunde. Diese Wanderung ist auch im Winter eine willkommene Abwechslung zu den Skitagen auf dem Kronplatz oder zum Langlaufen beim Urlaub auf dem Bauernhof in Welsberg-Taisten. Während der Sommermonate finden auf Schloss Welsperg verschiedene Ausstellungen und Konzerte in einer tollen Atmosphäre statt, alles in unmittelbarer Umgebung von der Ferienwohnung oder dem Zimmer.
Dichter und Künstler
Die Gemeinde kann man mit so mancher berühmten Persönlichkeit in Verbindung bringen: Der Vertreter der Spätgotik Simon von Taisten und sein Barockkollege Paul Troger – beide berühmt für ihre Kirchenfresken – sind hier geboren. Und schon Hugo von Hofmannsthal und Arthur Schnitzler haben ihren Urlaub in Welsberg und Taisten verbracht, um Kraft zu tanken und sich inspirieren zu lassen.
Ein Abstecher auf die Taistner Alm
Für bewegungsfreudige Sommerurlauber in Welsberg-Taisten gibt es rund um die Gemeinde zahlreiche Wege, von den Familienwanderungen bis zu anspruchsvollen Bergtouren. Außerdem liegt die Gemeinde am Pustertaler Radweg, der viele Gemeinden des Pustertals miteinander verbindet. Am Fuße des Taistner Hausbergs, des Rudlhorns, liegt auf einer Höhe von 2.015 Metern die Taistner Alm, auch Taistner Vorderalm genannt. Sie ist bei Gästen wie Pusterern gleich beliebt. Nicht nur die erklärten Kenner der alpinen Pflanzenwelt staunen hier über die Artenvielfalt, die hier die Bergwiesen im Sommer in einen bunten Teppich verwandelt. Die auch in der Rodelzeit bewirtschaftete Alm ist von mehreren Seiten zugänglich. Bei einer längeren Tour lassen sich hier gleich drei Gipfel überschreiten: Lutterkopf, Durrakopf und Rudlhorn. Im Winter kann man das Gebiet mit Schneeschuhen erwandern oder den Rückweg von der Taistner Alm zum Rodeln nutzen.
Das Schloss Welsperg
Wer nach Welsberg kommt, entdeckt ihn als Erstes: den hohen Bergfried von Schloss Welsperg. Schloss Welsperg ist das bedeutendste Baudenkmal in der Gemeinde. Von den Herren von Welsperg im 12. Jahrhundert erbaut, thront es auf einem Felsen, der auf drei Seiten steil zum Gsieser Bach abfällt. Es handelt sich um eine sogenannte Kernburg, sie war also der Kern einer mittelalterlichen Wehranlage. Vom Dorfzentrum in Welsberg führt ein Lehrpfad direkt zum Eingang des Schlosses. In etwa zwei Stunden dreht man die große Schlossrunde. Diese Wanderung ist auch im Winter eine willkommene Abwechslung zu den Skitagen auf dem Kronplatz oder zum Langlaufen beim Urlaub auf dem Bauernhof in Welsberg-Taisten. Während der Sommermonate finden auf Schloss Welsperg verschiedene Ausstellungen und Konzerte in einer tollen Atmosphäre statt, alles in unmittelbarer Umgebung von der Ferienwohnung oder dem Zimmer.
Bauernhof-Suche
Urlaubsbauernhöfe in Welsberg-Taisten
3 Gründe
Urlaub in Welsberg-Taisten
Erfrischendes Erlebnis:
Barfußweg am Rudlbach
Vier-Gipfeltour
auf der Taistner Alm
Schloss Welsperg
mit mächtigem Bergfried
Gräfin Emerentias Flucht
Der Lienzer Graf Albert II. von Görz hatte zwei Söhne und eine Tochter. Nach seinem Tod im Jahr 1304 wollten die Söhne das Erbe nicht mit ihrer Schwester Emerentia teilen und beschlossen, sie nach Florenz ins Kloster zu schicken.
Der Lienzer Graf Albert II. von Görz hatte zwei Söhne und eine Tochter. Nach seinem Tod im Jahr 1304 wollten die Söhne das Erbe nicht mit ihrer Schwester Emerentia teilen und beschlossen, sie nach Florenz ins Kloster zu schicken.
Auf der Fahrt in einer bewachten Kutsche kam sie auch durch das Pustertal und bewunderte dessen Schönheit. Als sie mit ihrem Begleiter, dem adeligen Bartholomäus von Welsperg, die Poebene erreicht hatte, soll sie gesagt haben „Was habe ich von dieser Schönheit, wenn ich mein Leben hinter Klostermauern verbringen muss?“ Bartholomäus von Welsperg brachen die Wort der schönen Frau das Herz. Vor den Toren von Florenz gestand er Emerentia seine Liebe und wenige Zeit später ließen sie sich in einer kleinen Kirche trauen. Zurück in Südtirol fanden sie in der Benediktinerabtei von Innichen Zuflucht vor Emerentias Brüdern. Der Abt des Klosters bewog die beiden Grafen schließlich dazu, sich mit ihrer Schwester zu versöhnen. Auf Schloss Welsperg fand ein großer Empfang zu Ehren des Paares statt und Emerentia ließ im Dorf aus Dankbarkeit die Kirche Unsere Liebe Frau am Rain bauen. Am Chorgewölbe findet man die Wappen von Tirol, Görz und Welsberg.