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Urlaub auf dem Bauernhof in Pflersch
Urlaub auf dem Bauernhof in Pflersch

Von Ursprünglichkeit geprägt

Seitental

Pflersch

Urlaub auf dem Bauernhof in Pflersch

Das Pflerschertal ist nicht nur das nördlichste Tal Südtirols, es zählt auch zu einem der landschaftlich schönsten Täler des Landes. Bei Gossensaß zweigt das Tal ab und gliedert sich in Inner- und Außerpflersch.

Bei einem Urlaub auf dem Bauernhof in Pflersch können sich die Gäste nicht nur tagtäglich an einem atemberaubenden Bergpanorama erfreuen, sondern auch an der Ursprünglichkeit, die das Tal zu etwas ganz Besonderem macht. Die Ferienwohnungen und Zimmer befinden sich in dem Hauptort St. Anton oder in einer der vielen Streusiedlungen des Tales.

Das Pflerschertal ist nicht nur das nördlichste Tal Südtirols, es zählt auch zu einem der landschaftlich schönsten Täler des Landes. Bei Gossensaß zweigt das Tal ab und gliedert sich in Inner- und Außerpflersch.

Bei einem Urlaub auf dem Bauernhof in Pflersch können sich die Gäste nicht nur tagtäglich an einem atemberaubenden Bergpanorama erfreuen, sondern auch an der Ursprünglichkeit, die das Tal zu etwas ganz Besonderem macht. Die Ferienwohnungen und Zimmer befinden sich in dem Hauptort St. Anton oder in einer der vielen Streusiedlungen des Tales.

 

Rund 650 Einwohner zählt das Pflerschtal auf über 1.000 Metern Meereshöhe. Im 13. Jahrhundert wurden die Siedlungen bei den Steinhöfen in Innerpflersch erstmals urkundlich erwähnt. Die Ursprünglichkeit ist auch heute noch deutlich spürbar: Wer Ruhe sucht, ist in diesem nahezu unberührten Tal genau richtig. Der Urlaub auf dem Bauernhof bringt aber nicht nur Entspannung. Auf Aktivurlauber und Familien warten hier auch jede Menge Abenteuer. Das Silbertal, wie das Pflerschtal auch genannt wird, hat nämlich viel zu bieten: Wanderer, Skifahrer, Tourengeher sowie große und kleine Entdecker kommen hier auf ihre Kosten.

 

Den Bergen so nah

Der mächtige Pflerscher Tribulaun wacht über das ruhige Tal. Er ist die höchste Erhebung des Tribulaunkamms und gilt als einer der bedeutendsten Kletterberge der Stubaier Alpen. Während die steilen Felswände den erfahrenen Kletterern vorbehalten sind, gibt es zahlreiche Wandermöglichkeiten im Pflerschtal.

Dabei ist allerhand zu entdecken: Das Tal ist nämlich auch für seine vielen verschiedenen Gesteinsarten und Formationen bekannt. Die „bleichen Berge“ südlich des Brenners faszinierten schon den französischen Adeligen und Geologen Déodat de Dolomieu. Er war es, der im 18. Jahrhundert seine gesammelten Kalksteine analysieren ließ und herausfand, dass sie aus einem bisher unbekannten Mineral, nämlich aus Kalzium-Magnesium-Karbonat, bestanden. Die Gesteinsart wurde nach ihrem Finder benannt und heute gibt das Mineral „Dolomit“ einer gesamten Gebirgsregion weiter südlich den Namen. Zu finden ist das Gestein aber auch hier.

Der Name „Silbertal“ ist hingegen auf den Bergbau zurückzuführen, der im Tal – vor allem aber am Talschluss – eine wichtige Rolle spielte. Bereits im 12. Jahrhundert wurde dort Bergbau betrieben. Einige Stollen sind heute noch zu sehen, wie auch ein historischer Bergbaustein mit Runenzeichen.

 

Sechs Almen, eine Kirche und ein Wasserfall

Ein ideales Ausflugsziel im Pflerschtal ist der Wasserfall, die sogenannte Hölle, der sich knapp fünfzig Meter in die Tiefe stürzt. Als Sehenswürdigkeit gilt auch die St.-Antonius-Kirche in St. Anton. Während des Urlaubs auf dem Bauernhof sollten sich Wanderlustige den „Dolomieu-Weg“ nicht entgehen lassen: Über sechs Almen führt dieser vom Rosskopf bei Sterzing bis zum Talschluss des Pflerschertales. Auf den Almhütten wartet auf die Besucher eine besondere Gaumenfreude: Der Graukäse, ein sehr fettarmer Sauermilchkäse, gilt in dieser Gegend als Spezialität.

Rund 650 Einwohner zählt das Pflerschtal auf über 1.000 Metern Meereshöhe. Im 13. Jahrhundert wurden die Siedlungen bei den Steinhöfen in Innerpflersch erstmals urkundlich erwähnt. Die Ursprünglichkeit ist auch heute noch deutlich spürbar: Wer Ruhe sucht, ist in diesem nahezu unberührten Tal genau richtig. Der Urlaub auf dem Bauernhof bringt aber nicht nur Entspannung. Auf Aktivurlauber und Familien warten hier auch jede Menge Abenteuer. Das Silbertal, wie das Pflerschtal auch genannt wird, hat nämlich viel zu bieten: Wanderer, Skifahrer, Tourengeher sowie große und kleine Entdecker kommen hier auf ihre Kosten.

 

Den Bergen so nah

Der mächtige Pflerscher Tribulaun wacht über das ruhige Tal. Er ist die höchste Erhebung des Tribulaunkamms und gilt als einer der bedeutendsten Kletterberge der Stubaier Alpen. Während die steilen Felswände den erfahrenen Kletterern vorbehalten sind, gibt es zahlreiche Wandermöglichkeiten im Pflerschtal.

Dabei ist allerhand zu entdecken: Das Tal ist nämlich auch für seine vielen verschiedenen Gesteinsarten und Formationen bekannt. Die „bleichen Berge“ südlich des Brenners faszinierten schon den französischen Adeligen und Geologen Déodat de Dolomieu. Er war es, der im 18. Jahrhundert seine gesammelten Kalksteine analysieren ließ und herausfand, dass sie aus einem bisher unbekannten Mineral, nämlich aus Kalzium-Magnesium-Karbonat, bestanden. Die Gesteinsart wurde nach ihrem Finder benannt und heute gibt das Mineral „Dolomit“ einer gesamten Gebirgsregion weiter südlich den Namen. Zu finden ist das Gestein aber auch hier.

Der Name „Silbertal“ ist hingegen auf den Bergbau zurückzuführen, der im Tal – vor allem aber am Talschluss – eine wichtige Rolle spielte. Bereits im 12. Jahrhundert wurde dort Bergbau betrieben. Einige Stollen sind heute noch zu sehen, wie auch ein historischer Bergbaustein mit Runenzeichen.

 

Sechs Almen, eine Kirche und ein Wasserfall

Ein ideales Ausflugsziel im Pflerschtal ist der Wasserfall, die sogenannte Hölle, der sich knapp fünfzig Meter in die Tiefe stürzt. Als Sehenswürdigkeit gilt auch die St.-Antonius-Kirche in St. Anton. Während des Urlaubs auf dem Bauernhof sollten sich Wanderlustige den „Dolomieu-Weg“ nicht entgehen lassen: Über sechs Almen führt dieser vom Rosskopf bei Sterzing bis zum Talschluss des Pflerschertales. Auf den Almhütten wartet auf die Besucher eine besondere Gaumenfreude: Der Graukäse, ein sehr fettarmer Sauermilchkäse, gilt in dieser Gegend als Spezialität.

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Urlaub in Pflersch

Urige Hütte, einsame Wege
atemberaubende Gipfel

Im Skigebiet Ladurns
über die Pisten wedeln

Mit rasanten Mountaincarts
den Berg hinunterbrettern

Rodelspaß für Groß und Klein

Gleich zwei Rodelbahnen hat das Pflerschtal zu bieten: Eine Naturrodelbahn zur Allriss-Alm und eine Rodelbahn im Skigebiet Ladurns, die mit der Bergbahn zu erreichen ist. Eines haben beide Bahnen gemeinsam – den Ausblick auf die Pflerscher Bergwelt.

Gleich zwei Rodelbahnen hat das Pflerschtal zu bieten: Eine Naturrodelbahn zur Allriss-Alm und eine Rodelbahn im Skigebiet Ladurns, die mit der Bergbahn zu erreichen ist. Eines haben beide Bahnen gemeinsam – den Ausblick auf die Pflerscher Bergwelt.

Besonders für Familien ist die Naturrodelbahn zur Allriss-Alm geeignet. Die einstündige Wanderung führt über einen gemächlichen Weg zur Almhütte, die zu einer gemütlichen Einkehr bei Speis und Trank einlädt. Die Rodelbahn führt durch eine verschneite Winterlandschaft und ist durch die schattseitige Lage bis in das Frühjahr meist gut befahrbar.

Eine weitere Rodelbahn, die ebenso für Familien geeignet, allerdings nur mit der Bahn erreichbar ist, ist jene im Skigebiet Ladurns. Die Rodeln können an der Talstation ausgeliehen werden. Auch hier begleitet die Rodler ein malerischer Ausblick über das Pflerschtal und beschert den Gästen einen herrlichen Wintertag.

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