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Urlaub auf dem Bauernhof im Pfitscher Tal
Urlaub auf dem Bauernhof im Pfitscher Tal

Alpines Naturparadies

Seitental

Pfitscher Tal

Urlaub auf dem Bauernhof im Pfitscher Tal

Fernab vom hektischen Alltag bietet ein Urlaub auf dem Bauernhof im Pfitscher Tal Erholung, Entspannung und Entschleunigung in malerischer Alpenlandschaft.

Das auf 1.500 Metern liegende Seitental des Südtiroler Wipptals besticht durch viel unberührte Natur. Auch Aktivurlauber tun gut daran, eine Ferienwohnung oder ein Zimmer im Pfitscher Tal zu nehmen, denn das Gebiet ist mit seinen hohen Gipfeln – der Alpenhauptkamm ist nicht weit entfernt – ein wahres Eldorado für Bergsteiger und Kletterer. Im Winter verwandelt sich das Tal in ein verschneites Naturparadies zum Langlaufen und Rodeln. Sommers wie winters ist das Pfitscher Tal ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber.

Fernab vom hektischen Alltag bietet ein Urlaub auf dem Bauernhof im Pfitscher Tal Erholung, Entspannung und Entschleunigung in malerischer Alpenlandschaft.

Das auf 1.500 Metern liegende Seitental des Südtiroler Wipptals besticht durch viel unberührte Natur. Auch Aktivurlauber tun gut daran, eine Ferienwohnung oder ein Zimmer im Pfitscher Tal zu nehmen, denn das Gebiet ist mit seinen hohen Gipfeln – der Alpenhauptkamm ist nicht weit entfernt – ein wahres Eldorado für Bergsteiger und Kletterer. Im Winter verwandelt sich das Tal in ein verschneites Naturparadies zum Langlaufen und Rodeln. Sommers wie winters ist das Pfitscher Tal ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber.

 

Das Pfitscher Tal ist ein alpines Hochtal im Norden Südtirols. Es zieht sich vom Sterzinger Becken bei Wiesen über Innerpfitsch 23 Kilometer lang bis zum Pfitscher Joch, das die Grenze zwischen Italien und Österreich markiert. Umrahmt wird das malerische Tal von den Zillertaler Alpen, vom Tuxer Kamm und den Pfunderer Bergen. Viele der Gipfel haben dabei eine Höhe über 3.000 Metern – ein Paradies für Wanderer, Mountainbiker und Bergsteiger.

In der spektakulären alpinen Landschaft des Pfitscher Tals kommen leidenschaftliche Bergsteiger und Aktivurlauber auf ihre Kosten. Egal ob eine Gebirgstour auf den Hochfeiler, den höchsten Gipfel der Zillertaler Alpen oder eine Mountainbike-Tour auf das Pfitscher und Pfunderer Joch, es gibt endlose Möglichkeiten, die Bergwelt zu erleben.

 

Unvergessliches Naturerlebnis

Ein Urlaub auf dem Bauernhof im Pfitscher Tal bietet Gästen unberührte Natur und erholsame Ruhe. Auf sanften Wanderungen vorbei an den Biotopen Riederau, Sanderau und Grafau lässt sich die Natur mit allen Sinnen bewusst erleben. Das Biotop Riederau ist ein mehrere Hektar großes Feuchtgebiet am Pfitscher Stausee. Buchten und Tümpel bieten hier einen Lebensraum für Amphibien, Fische und Wasservögel. Laubwälder sind für die Gegend eher untypisch – an den Berghängen gedeihen meist Fichten, Lärchen und Kiefern. Doch in den drei Feuchtgebieten finden sich Bestände von Erlen, Weiden und Birken. Sogar das bekannte Edelweiß wächst hier. Auch die idyllischen Pfitscher-Joch-Seen, die unterhalb des gleichnamigen Passes auf 2.280 Metern Höhe liegen, sind ein beliebtes Wanderziel.

 

Winter im Tal

Im Winter warten 20 Kilometer bestens präparierte Langlaufloipen auf Urlaubsgäste. Neben der Loipe liegt ein gemütlicher Winterwanderweg, der besonders für Familien geeignet ist. Auch Rodlern hat das Pfitscher Tal in der verschneiten Jahreszeit einiges zu bieten: Es gibt im Tal zahlreiche Rodelbahnen, die auch für Kinder geeignet sind. Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer im Pfitscher Tal lohnt sich also auch im Winter.

 

Die Sage von den Nörggelen

Im Pfitscher Tal hat sich – so erzählen sich die Einheimischen – die weitum bekannte Sage von den Nörggelen zugetragen. Dabei handelt es sich um bösartige Wichte, die den Bewohnern des Tals Streiche spielten. Sie ärgerten die Bäuerinnen und störten bei der Arbeit. Waren sie aber gut gelaunt, so erledigten sie frühmorgens die Stallarbeit. Zu sehen, waren die Nörggelen nie, man hörte bloß ihr Gekicher. In späterer Zeit verließen sie angeblich das Pfitscher Tal und zogen über die Wilde Kreuzspitze weiter zum See bei der Gansröhralm, der noch heute den Namen Norggensee trägt.

Das Pfitscher Tal ist ein alpines Hochtal im Norden Südtirols. Es zieht sich vom Sterzinger Becken bei Wiesen über Innerpfitsch 23 Kilometer lang bis zum Pfitscher Joch, das die Grenze zwischen Italien und Österreich markiert. Umrahmt wird das malerische Tal von den Zillertaler Alpen, vom Tuxer Kamm und den Pfunderer Bergen. Viele der Gipfel haben dabei eine Höhe über 3.000 Metern – ein Paradies für Wanderer, Mountainbiker und Bergsteiger.

In der spektakulären alpinen Landschaft des Pfitscher Tals kommen leidenschaftliche Bergsteiger und Aktivurlauber auf ihre Kosten. Egal ob eine Gebirgstour auf den Hochfeiler, den höchsten Gipfel der Zillertaler Alpen oder eine Mountainbike-Tour auf das Pfitscher und Pfunderer Joch, es gibt endlose Möglichkeiten, die Bergwelt zu erleben.

 

Unvergessliches Naturerlebnis

Ein Urlaub auf dem Bauernhof im Pfitscher Tal bietet Gästen unberührte Natur und erholsame Ruhe. Auf sanften Wanderungen vorbei an den Biotopen Riederau, Sanderau und Grafau lässt sich die Natur mit allen Sinnen bewusst erleben. Das Biotop Riederau ist ein mehrere Hektar großes Feuchtgebiet am Pfitscher Stausee. Buchten und Tümpel bieten hier einen Lebensraum für Amphibien, Fische und Wasservögel. Laubwälder sind für die Gegend eher untypisch – an den Berghängen gedeihen meist Fichten, Lärchen und Kiefern. Doch in den drei Feuchtgebieten finden sich Bestände von Erlen, Weiden und Birken. Sogar das bekannte Edelweiß wächst hier. Auch die idyllischen Pfitscher-Joch-Seen, die unterhalb des gleichnamigen Passes auf 2.280 Metern Höhe liegen, sind ein beliebtes Wanderziel.

 

Winter im Tal

Im Winter warten 20 Kilometer bestens präparierte Langlaufloipen auf Urlaubsgäste. Neben der Loipe liegt ein gemütlicher Winterwanderweg, der besonders für Familien geeignet ist. Auch Rodlern hat das Pfitscher Tal in der verschneiten Jahreszeit einiges zu bieten: Es gibt im Tal zahlreiche Rodelbahnen, die auch für Kinder geeignet sind. Eine Ferienwohnung oder ein Zimmer im Pfitscher Tal lohnt sich also auch im Winter.

 

Die Sage von den Nörggelen

Im Pfitscher Tal hat sich – so erzählen sich die Einheimischen – die weitum bekannte Sage von den Nörggelen zugetragen. Dabei handelt es sich um bösartige Wichte, die den Bewohnern des Tals Streiche spielten. Sie ärgerten die Bäuerinnen und störten bei der Arbeit. Waren sie aber gut gelaunt, so erledigten sie frühmorgens die Stallarbeit. Zu sehen, waren die Nörggelen nie, man hörte bloß ihr Gekicher. In späterer Zeit verließen sie angeblich das Pfitscher Tal und zogen über die Wilde Kreuzspitze weiter zum See bei der Gansröhralm, der noch heute den Namen Norggensee trägt.

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Matthias Hofer  | Pfitsch  (Eisacktal)
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Hermann Hofer  | Pfitsch  (Eisacktal)
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3 Gründe

Urlaub im Pfitscher Tal

Breites, grünes Tal
und steile Berge

20 Kilometer Loipen und
gespurter Winterwanderweg

Höhenwege und Gipfel
entlang der Staatsgrenze

Der Moaßl-Wasserfall – ein Refugium für Ruhesuchende

Das hintere Pfitscher Tal hat neben hohen Gipfeln und schnellen Langlaufpisten vor allem eines zu bieten: jede Menge unerschlossene Natur, abseits von überlaufenen Pfaden. Wer nach Entspannung sucht, wird hier fündig. Der Moaßl-Wasserfall ist ein naturbelassener Rückzugsort mitten im Wald.

Das hintere Pfitscher Tal hat neben hohen Gipfeln und schnellen Langlaufpisten vor allem eines zu bieten: jede Menge unerschlossene Natur, abseits von überlaufenen Pfaden. Wer nach Entspannung sucht, wird hier fündig. Der Moaßl-Wasserfall ist ein naturbelassener Rückzugsort mitten im Wald.

Im inneren Pfitscher Tal, genauer in der kleinen Ortschaft St. Jakob, liegt ein besonderer Kraftort: Der Moaßl-Wasserfall. Es handelt sich hier um eine natürliche und ruhig gelegene Naherholungszone im Talschluss von Pfitsch. Auf dem Rastplatz laden Sitzbänke zum gemütlichen Verweilen ein und die Waldlandschaft bietet für Kinder zahlreiche Möglichkeiten zum Spielen und Herumtollen. Darüber hinaus ist der Auslauf des Gebirgsbachs ideal für das Kneippen im belebenden und kühlen Nass. Der Wasserfall ist über eine leichte, 5 Kilometer lange Wanderung, die auch für Familien geeignet ist, zu erreichen. Man startet vom Parkplatz in St. Jakob und wandert zum Pfitscher Bach. Dort führt der Wanderweg direkt bis zum Moaßl-Wasserfall.

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