Meran
Stadttor "Passeirer Tor"
Mit dem Auto erreicht man Meran über folgende Routen: Norden: über München – Rosenheim – Kufstein (A 12 Inntalautobahn, mautpflichtig) – Innsbruck (A 13 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Bozen (Ausfahrt Bozen Süd) – Meran (MEBO-Schnellstraße) über München – Garmisch – Innsbruck – Brenner (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) – Bozen (Ausfahrt Bozen Süd) – Meran (MEBO-Schnellstraße) alternativ über: Brenner – Sterzing – Jaufenpass – Passeiertal – Meran Ötztal – Timmelsjoch – Passeiertal – Meran Westen: über Ulm – Kempten – Füssen – Fernpass – Imst – Landeck – Reschenpass (Staatsstraße 40 + 38) – Meran über Bregenz – Feldkirch – Arlberg – Landeck – Reschenpass (Staatsstraße 40 + 38) – Meran über St. Moritz – Ofenpass – Münster – Taufers in Münster – Glurns – Meran über Zürich – Landquart – Klosters – Vereinatunnel – Zernez – Ofenpass – Münster – Taufers in Münster – Glurns – Meran Osten: über Lienz – Innichen – Pustertal (Staatsstraße 49) – (A 22 Brennerautobahn, mautpflichtig) Bozen – Meran (MEBO-Schnellstraße) – Meran.
Von den vier Stadttoren, die einst den Zugang in das Stadtinnere ermöglichten, sind uns heute noch drei erhalten. Außerdem sind an den Seiten des Passeirer Tores - wahrscheinlich das wichtigste der Stadttore - Reste der alten Stadtmauer zu sehen. Die typisch turmartig errichteten Stadttore waren derart platziert, dass sie sich den verschiedenen Tälern und Städten öffneten, nach denen Sie auch benannt wurden: Vinschgauer Tor, Bozner Tor, Passeirer Tor und Ultner Tor. Das Ultner Tor wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Laufe der urbanistischen Neugestaltung Merans abgerissen; an seiner Stelle liegt heute der Theaterplatz.