Salurn wird bereits um 1600 als Ort mit schönen Brunnen und frischem Wasser beschrieben. Das gilt bis heute. Das Wasser für die öffentliche Trinkwasserleitung entspringt weit oben im Wald neben dem Steinhausertal (Foàch- und Pra da MontQuellen) bzw. an verschiedenen Stellen in Außerbuchholz (Vettori- und Barbi-Quellen). An der Südeinfahrt von Salurn gibt es zudem den Tiefbrunnen „Klaus“, dessen Wasser bei Knappheit in das Trinkwassernetz eingespeist wird. Die Weiler Buchholz und Gfrill haben ein eigenes Trinkwassernetz.

Die Quellenpromenade ist eine schöne Rundwanderung in Salurn. Mehrere Schautafeln sensibilisieren für das Gold des 21. Jahrhunderts. Der Wasserfall bildet das Highlight dieser Begehung.