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San Vigilio Dolomites

San Vigilio Dolomites

Bergwanderung: Fanes - Col Bechei

Bergwanderung: Fanes - Col Bechei

Kontaktdaten
Tourismusgenossenschaft San Vigilio/San Martin - Dolomites
Plan de Coronesstr. 38/1
39030 San Vigilio Dolomites
Heute geöffnet
Allgemeine Beschreibung
Der Gipfel des Col Bechei (2793 m) sieht aus jedem Blickwinkel anders aus. Auf dem Weg zur Fanesalm, ausgehend von der Pederü-Hütte, begleitet er uns den ganzen Weg über auf der linken Seite.  
Betrachtet man ihn von der Klein-Fanesalm aus, sieht er aus wie ein schlafender Vulkan. Wenn man ihn von der Gran-Fanesalm aus betrachtet, sieht er fast wie der Kopf eines Wals aus. 
Wie auch immer man ihn betrachtet, er ist einer der schönsten Berge der Fanesalm. Von seinem Gipfel aus kann man die Tofana di Mezzo sehen, die sich wie eine Pyramide aus dem Boden erhebt. Man kann bis zum Seekofel auf der Senesalm sehen.
Oben angekommen, blickt man hinunter auf den Piciodel See am Fuße des Berges. Beim Aufstieg zum Gipfel grüßt der Limo See mit seinen leuchtenden Blautönen. 
Wenn Sie Glück haben, können Sie auch Steinböcke beobachten, die an den nahe gelegenen Wänden grasen oder sich ausruhen.
Öffentliche Verkehrsmittel
Von Bruneck ausgehend kann man die Buslinie 462 Richtung Pederü nehmen. Von dort startet man dann zu Fuß Richtung Fanesalm hoch.
Kurzbeschreibung
Der Gipfel des Col Bechei kann vom Limo Joch aus erreicht werden. Er ist einer der wenigen Berge auf der Fanes-Alm wo man Steinböcke erblicken kann.
Parken
Sie können das Auto in Pederü parken, in den Sommermonaten gibt es jedoch eine Mautgebür zu bezahlen. Mehrere Informationen darüber erhalten Sie gerne im Tourismusbüro von San Vigilio/San Martin.
Wegbeschreibung
FANES - COL BECHEI (2793m, H: 2 Std.)
Von der Faneshütte auf breitem Schotterweg in Kehren südostwärts hinauf zum Limojoch (2172 m) und kurz hinunter zum nahen, gleichnamigen See (2159 m); hier vom breiten Güterweg links ab, dem Wegweiser »Col Bechei« Nr. 418 folgend markiertem, gutem Steig ostwärts über teilweise begraste Hänge hinauf zu einer flachen grünen Hangschulter und nordostwärts zuerst noch über Gras und später teils über Felsschrofen, teils über steiles Geröll (stets markierter Steig) empor zum Gipfel (2794 m; ab Fanes gut 2 Std., ab Pederü 4 Std.) – Abstieg: wie Aufstieg (insgesamt 3 Std.)