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Urige Seitentäler mit den Höfen von „Roter Hahn“ entdecken
Südtirols kleine, unbekannte Täler bieten Urlaubern die Möglichkeit, das Land von seiner ursprünglichsten Seite kennenzulernen. Fernab von größeren Städten werden jahrhundertealte Bräuche und Traditionen noch intensiver gepflegt als anderswo.
Gäste können den Bauern bei einer gemeinsamen Wanderung auf die hofeigene Alm begleiten oder beim Melken der Kühe und der Weiterverarbeitung der Milch zu feinem Käse zusehen. Genießer lassen sich hofeigene Produkte wie frisch gebackenes Brot, selbst geräucherten Speck, selbstgemachte Marmeladen oder Säfte schmecken. Dort können Gäste das unverfälschte bäuerliche Leben in aller Ruhe genießen und die wilde Natur rundherum nach Herzenslust erkunden.
Unbekanntes Südtirol: Sackgasse ins Landidyll
Das Beste an Südtirols Seitentälern ist die Tatsache, dass irgendwann einfach Schluss ist: mit urbaner Zivilisation, Straßen und Durchgangsverkehr. So konnten sich natürliche Sackgassen wie das Pfunderer Tal im Norden des Landes, das Gsieser Tal mit Dolomitenblick oder das Schnalstal, das Matscher Tal und das Langtauferer Tal im Vinschgau ihre Ursprünglichkeit bewahren und garantieren Urlaubern absolute Ruhe in faszinierenden Landschaften. So ist etwa das Sarntal oberhalb von Bozen berühmt für seine Latschenkiefern, deren Duft überall zu riechen ist. Das Tauferer Ahrntal an der Sonnenseite der Zillertaler Alpen wird von über 80 Dreitausendern umrahmt. Und die 2000-jährigen Urlärchen im Ultental bei Meran sind nicht nur die ältesten Nadelbäume Europas, sondern haben mittlerweile einen stolzen Umfang von fast acht Metern erreicht. Immer mehr autofreie Zonen wie im Dorf Pfelders im Passeiertal sorgen dafür, dass solche Naturwunder auch erhalten bleiben.