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Urlaub auf dem Bauernhof in Kastelbell-Tschars
Urlaub auf dem Bauernhof in Kastelbell-Tschars

Der Geist der Schlösser

Urlaubsort

Kastelbell-Tschars

Urlaub auf dem Bauernhof in Kastelbell-Tschars

Im Urlaub auf dem Bauernhof in Kastelbell-Tschars genießt Du nicht nur besten Vinschger Wein. In der Gemeinde gibt es auch viele kunsthistorische Schätze zu entdecken.

Die Gemeinde Kastelbell-Tschars liegt im Untervinschgau und setzt sich aus den zwei namensgebenden Hauptdörfern Kastelbell und Tschars sowie aus den Orten Galsaun, Marein, Latschinig im Tal und den vier Bergsiedlungen Freiberg, Tomberg, Trumsberg und Juval zusammen.

Im Urlaub auf dem Bauernhof in Kastelbell-Tschars genießt Du nicht nur besten Vinschger Wein. In der Gemeinde gibt es auch viele kunsthistorische Schätze zu entdecken.

Die Gemeinde Kastelbell-Tschars liegt im Untervinschgau und setzt sich aus den zwei namensgebenden Hauptdörfern Kastelbell und Tschars sowie aus den Orten Galsaun, Marein, Latschinig im Tal und den vier Bergsiedlungen Freiberg, Tomberg, Trumsberg und Juval zusammen.

 

Die Apfelwiesen prägen die Landschaft wie in großen Teilen des Tales, aber daneben spielt auch der Weinanbau eine wichtige Rolle: Die Gemeinde hat die größte Weinanbaufläche des Vinschgaus. Vor allem an den steilen Hängen des Sonnenbergs fühlen sich die Rebstöcke wohl. Neben Riesling und Blauburgunder werden auch die autochthonen Südtiroler Tropfen Vernatsch, Lagrein, Gewürztraminer und Fraueler gekeltert.

 

Das „schöne Schloss“

Wer aus seiner Ferienwohnung oder seinem Zimmer in Kastelbell das Dorf betrachtet, versteht sofort, woher die Ortschaft ihren Namen hat. Am Ortseingang im Westen thront auf einem Felsblock am linken Ufer der Etsch Schloss Kastelbell. „Schönes Schloss“ bedeutet der Name Kastelbell – und der ist Programm. Die mittelalterliche Burg, die 1238 das erste Mal namentlich erwähnt wird, kann von April bis Ende Oktober besichtigt werden. Bei den Führungen erfährt man die Geschichte des Baus und der Grafenfamilie Hendl, deren letzte Comtesse Elvira bis zu ihrem Tod 1998 im Schloss wohnte. Ein Magnet für Kunstfreunde und -kenner sind die zwei jährlichen Ausstellungen, bei denen die alten Gemäuer als Kulisse für die Werke namhafter Künstler genutzt werden.

 

Nach Schloss Juval

Nicht so ganz in der unmittelbaren Nähe, aber nicht weniger imposant und auf jeden Fall einen Besuch wert ist Schloss Juval, die Sommerresidenz des Extrembergsteigers Reinhold Messner. Die Burganlage, die auf einer Felsnase über den Eingang ins Schnalstal wacht, stammt aus dem Mittelalter, war im Laufe der Jahrhunderte unter verschiedenen Besitzern immer wieder umgebaut worden, bis sie dann ab dem 18. Jahrhundert nur mehr teilweise, später gar nicht mehr bewohnt wurde und allmählich zur Ruine verfiel. Reinhold Messner entdeckte die Burg eher zufällig und beschloss auf Anhieb, in ihr sein erstes Messner-Mountain-Museum einzurichten. Verschiedene Innen- und Außenräume beherbergen nun Messners Abenteuer-Bibliothek und Tibetika-Sammlung, eine Bildergalerie zu den heiligen Bergen der Welt, die Maskensammlung aus fünf Kontinenten, den Expeditionskeller, die einmalige Ausstellung zu Gesar Ling, den Tantra-Raum – den Kontrast bilden die Renaissance-Fresken. Geöffnet ist das Museum von Ende März bis Anfang November mit Ausnahme der Monate Juli und August, in denen der Extrembergsteiger hier seinen Urlaub verbringt.

Ein Urlaub auf dem Bauernhof in Kastelbell-Tschars ist eine gute Gelegenheit, eine Schlösser-Erkundungstour mit einer Wanderung zu verbinden: Von Schloss Kastelbell ausgehend führt ein Waalweg bis nach Juval, und wer mag, plant gleich einen Abstecher zur Ruine Hochgalsaun mit ein.

Die Apfelwiesen prägen die Landschaft wie in großen Teilen des Tales, aber daneben spielt auch der Weinanbau eine wichtige Rolle: Die Gemeinde hat die größte Weinanbaufläche des Vinschgaus. Vor allem an den steilen Hängen des Sonnenbergs fühlen sich die Rebstöcke wohl. Neben Riesling und Blauburgunder werden auch die autochthonen Südtiroler Tropfen Vernatsch, Lagrein, Gewürztraminer und Fraueler gekeltert.

 

Das „schöne Schloss“

Wer aus seiner Ferienwohnung oder seinem Zimmer in Kastelbell das Dorf betrachtet, versteht sofort, woher die Ortschaft ihren Namen hat. Am Ortseingang im Westen thront auf einem Felsblock am linken Ufer der Etsch Schloss Kastelbell. „Schönes Schloss“ bedeutet der Name Kastelbell – und der ist Programm. Die mittelalterliche Burg, die 1238 das erste Mal namentlich erwähnt wird, kann von April bis Ende Oktober besichtigt werden. Bei den Führungen erfährt man die Geschichte des Baus und der Grafenfamilie Hendl, deren letzte Comtesse Elvira bis zu ihrem Tod 1998 im Schloss wohnte. Ein Magnet für Kunstfreunde und -kenner sind die zwei jährlichen Ausstellungen, bei denen die alten Gemäuer als Kulisse für die Werke namhafter Künstler genutzt werden.

 

Nach Schloss Juval

Nicht so ganz in der unmittelbaren Nähe, aber nicht weniger imposant und auf jeden Fall einen Besuch wert ist Schloss Juval, die Sommerresidenz des Extrembergsteigers Reinhold Messner. Die Burganlage, die auf einer Felsnase über den Eingang ins Schnalstal wacht, stammt aus dem Mittelalter, war im Laufe der Jahrhunderte unter verschiedenen Besitzern immer wieder umgebaut worden, bis sie dann ab dem 18. Jahrhundert nur mehr teilweise, später gar nicht mehr bewohnt wurde und allmählich zur Ruine verfiel. Reinhold Messner entdeckte die Burg eher zufällig und beschloss auf Anhieb, in ihr sein erstes Messner-Mountain-Museum einzurichten. Verschiedene Innen- und Außenräume beherbergen nun Messners Abenteuer-Bibliothek und Tibetika-Sammlung, eine Bildergalerie zu den heiligen Bergen der Welt, die Maskensammlung aus fünf Kontinenten, den Expeditionskeller, die einmalige Ausstellung zu Gesar Ling, den Tantra-Raum – den Kontrast bilden die Renaissance-Fresken. Geöffnet ist das Museum von Ende März bis Anfang November mit Ausnahme der Monate Juli und August, in denen der Extrembergsteiger hier seinen Urlaub verbringt.

Ein Urlaub auf dem Bauernhof in Kastelbell-Tschars ist eine gute Gelegenheit, eine Schlösser-Erkundungstour mit einer Wanderung zu verbinden: Von Schloss Kastelbell ausgehend führt ein Waalweg bis nach Juval, und wer mag, plant gleich einen Abstecher zur Ruine Hochgalsaun mit ein.

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Urlaubsbauernhöfe in Kastelbell-Tschars

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Viehhaltung, Weinbau und Obstbau
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14 Hof gefunden Höfe gefunden
 | 
Waalhof flower flower flower
Fam. Prantl  | Kastelbell-Tschars  (Vinschgau)
Bauernhof mit biologischer Landwirtschaft, Obstanbau
Hofeigene Produkte: Fruchtaufstriche, Frisches Gemüse je nach Saison, Frisches Obst je nach Saison ...
Bäuerliche Angebote: bäuerlichen Alltag miterleben, Hofführung, Bauerngartenführung
5,0
"Sehr gut"
(2 Bewertungen)
Fewo ab 76€ pro Nacht
Ferienhaus Falzrohr flower flower flower
Fam. Kaserer  | Kastelbell-Tschars  (Vinschgau)
Viehhaltung, Obstanbau, Weinanbau
Hofeigene Produkte: Fruchtsäfte, Kräutergewürze, Frisches Gemüse je nach Saison ...
Bäuerliche Angebote: bäuerlichen Alltag miterleben, Hofführung, Besichtigung des Hofmuseums
4,3
"Gut"
(1 Bewertung)
Fewo ab 110€ pro Nacht
Sackgut flower flower flower
Fam. Wielander  | Kastelbell-Tschars  (Vinschgau)
Obstanbau
Frühstück
Hofeigene Produkte: Speck, Eier, Fruchtsäfte ...
4,8
"Sehr gut"
(1 Bewertung)
Zimmer ab 65€ pro Nacht
Fewo ab 70€ pro Nacht
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Urlaub in Kastelbell-Tschars

Wandern entlang
alter Wasserkanäle

Direkt am Radweg
„Via Claudia Augusta“

Kunstausstellungen
im Schloss Kastelbell

Wandern an den Waalen

Die Waalwege sind heute als Wanderwege besonders beliebt. Sie wurden im Mittelalter zusammen mit den Waalen angelegt, diesen kleinen Kanälen, über die die Bauern das Wasser aus den Höhen zu den trockenen Hängen führten.

Die Waalwege sind heute als Wanderwege besonders beliebt. Sie wurden im Mittelalter zusammen mit den Waalen angelegt, diesen kleinen Kanälen, über die die Bauern das Wasser aus den Höhen zu den trockenen Hängen führten.

Mehrere Kilometer lang sind diese künstlichen Wasseradern, die natürlich auch instandgehalten werden mussten. Dafür war der sogenannte „Waaler“ zuständig. An manchen Waalen gibt es noch Waalschellen: Das Wasser treibt einen Hammer an, der auf eine Glocke schlägt. Fehlte das monotone Hämmern, wusste der Waaler, dass das wichtige Nass ausgeblieben und eine Reparatur notwendig war.

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